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Jagastüberlrunde

Familienwanderung

  • Gehzeit: 1 Std. 30 Minuten
  • Einkehr: Terrassencafé Koberger
  • Ausgangspunkt: Waldweg

Der Einstieg führt entlang des Walderlebnisweges, an der Forststraße rechts bis zur Abzweigung links hinaus (auch Markierung Nr. 2) bis zum Buchberggipfel.

Es emfpängt Sie das Jagerstüberl, eine schlichte Holzblockhütte, zum Verweilen und Genießen. In früher Vorzeit bestand hier eine 400 m lange Ringwallanlage, der ganze Gipfelbereich des Buchberges war einst befestigt und bewohnt.

Zurück über den Buchbergrücken (auch Weg Nr. 3) mit herrlichen Ausblicken über den Attersee bis zum Wiedereintritt Walderlebnisweg.

(Quelle: Tiscover.com)

Hongar-Rundweg

Wanderung auf dem Hongar über den Teichweg

Ausgehend von Aurach Ortschaft Looh (Stelzenwirt) wandert man ca 1 Std. zur Loitzn´Wies. Dort ist ein wunderschöner Rastplatz mit einem großen Biotop. Weiter geht´s nach den gut beschilderten Wanderweg hoch zum Almberg und auf dem Höhenwanderweg Gahberg-Hongar zum Almgasthaus Schwarz ca. 1 Std.
Nach einer schönen Rast mit wunderbarem Aussichtspanorama und einem Wildgehege geht´s über die Hongaralm zum Hongargipfel. Danach geht´s bergab über den Schimplgupf nach Kasten und wieder am Güterweg zurück nach Looh.
(Gehzeit Gesamt ca.4 Std.)

(Quelle: Tiscover.com)

Hongar Winterwanderweg

  • Ausgangspunkt: 4861 Aurach am Hongar, Kasten
  • Gehzeit (hin/retour): ca. 1 Stunde
  • Charakter der Strecke: Einfach
  • Einkehr: Almgasthaus Schwarz

Karte: Schubert & Franzke

Tourismusverband: Tourismusverband Aurach am Hongar, 4861 Aurach am Hongar

Wegbeschreibung: Von der Ortschaft Kasten am Fuße des Hongars wandern Sie entlang des Güterwegs auf den Hongar hinauf. Runter bietet sich die Abfahrt mit der Rodel an!

(Quelle Tiscover.com)

Hochplettspitz

  • Ausgangspunkt: Kirchenplatz
  • Wanderzeit: 2 Stunden
  • Wanderweg: Nr. 2
  • Schwierigkeit: leichte Bergwanderung
  • Einkehrmöglichkeit: Ortszentrum

Ausgangspunkt für die Wanderung auf den Unteracher Hausberg ist der Kirchenplatz, Richtung Edelkastanienwald, vorbei am Jubiläumsbaum in Serpentinen bis zur Forststraße, nach Querung bergauf bis Unterstandshütte, weiter auf der Forststraße, nach 500m, bei Wegweiser rechts in den Hochwald zur Hochplettspitz.
Turn- oder Trekkingschuhe empfohlen.

(Quelle Tiscover.com)

Hochlecken (1572 m) ab Taferlklause

  • Ausgangspunkt: Parkplatz Taferlklaussee
  • Zeit :ca. 2 Stunden
  • Wanderweg Nr.: AV 826
  • Schwierigkeit: BERGTOUR
  • Einkehr: Hochleckenhaus

Vom Taferlklaussee ausgehend, vorbei am Aurachursprung, führt der Weg über eine Schotterhalde, bei der man sehr leicht ins Rutschen gerät. Weniger gefährlich, aber nicht weniger anstrengend, ist dann das letzte Stück bis zum Hochleckenhaus.

(Quelle Tiscover.com)

Hochlecken (1572 m) – ab GH Kienklause

  • Ausgangspunkt: Gasthof Kienklause
  • Wanderzeit :ca. 2.5 Stunden
  • Wanderweg Nr.: AV 824
  • Schwierigkeit: BERGSTOUR
  • Einkehrmöglichkeit: Hochleckenhaus

Vom Gasthof Kienklause geht es die Forststraße entlang bis diese unterhalb vom Scheringstein in den AV-Weg Nr. 823 einmündet.

Ab hier geht es dann gleich weiter in Richtung Hochleckenhaus.

(Quelle Tiscover.com)

Hochlecken – ab Steinbach/Schiffsanlegestelle

Ausgangspunkt: Steinbach/Schiffsanlegestelle
  • Zeit :ca. 3-4 Stunden
  • Weg Nr.: AV 823/824
  • Schwierigkeit: BERGSTEIGEN
  • Einkehr: Hochleckenhaus

Von der Schiffsanlegestele aus geht es am Gemeindeamt vorbei und über die „Alte Großalmstraße“ (Hausmühle) bis zum Feldbauer. Von hier geht es weiter über Berg – Schützing – Zwieselmahd.

Nach kurzer Zeit erreicht man die „Niedere Rast“ von wo man einen wunderbaren Ausblick auf die „Adlerspitzen“ genießen kann.

Weiter geht es zur „Hohen Rast“ und am Antoniusbrünnlein vorbei bis zur Einmündung in den AV-Weg Nr. 820. Von hier aus ist es nicht mehr allzu weit bis zum Hochleckenhaus (1572 m)

(Quelle Tiscover.com)

Häfelberg – 715 m

  • Ausgangspunkt: Karl-Hausjell-Allee
  • Wanderzeit: ca. 2 1/2 Stunden
  • Schwierigkeit: leichte Wanderung
  • Einkehrmöglichkeit: keine

Durch die Karl-Hausjell-Alle (gegenüber vom Reitstall Schloss Kammer) geht es über die „Rittmeister Wiese“ zur Waldvilla.

Von hier geht es über den gut ausgebauten Höhenweg nach Kammer/Seeberg.
Hier geht es links auf den Häfelberg.

Der Abstieg erfolgt dann über den Marktholzweg zur Marktwaldstraße retour zum Ausgangspunkt.

Bei dieser Wanderung hat man die Möglichkeit den Kraftplatz „Platz der Geborgenheit“ zu besuchen.

(Quelle Tiscover.com)

Gustav Klimt Themenweg

Ausgangspunkt: Parkplatz Kammer

  • Wanderzeit: ca. 1 Std.
  • Schwierigkeit: leichter Spaziergang

Schwerpunkt des Themenweges bilden jene Orte, an denen Klimts Landschaftsbilder entstanden sind, vor allem die Gemeinden entlang des Nord- und Südufers in den Bereichen um Klimts Sommerdomizile in Litzlberg (L1-L5), Kammer (K1-K7), Weißenbach (W1-W6).

Die Stelen an der Promenade von Seewalchen (S1-S3) geben Auskunft über Klimts Leben und Werk und sind idealer Ausgangspunkt einer Wanderung auf den Spuren des Meisters.

Die Route ist frei wählbar, es empfiehlt sich jedoch eine Beachtung der jeweiligen Ziffernfolge.

Die Stelen in den übrigen Gemeinden informieren meist allgemein über Klimts Aufenthalte am Attersee und über den Verlauf des Themenweges (Klimt-Info).

(Quelle Tiscover.com)

Glücksplatz – Weissenbach

„Rotbuche hinter dem Hotel Post“

Dieser ganz besonders ausgerichtete Platz vermittelt uns durch passive Sicherheit Beständigkeit. Denn wo auf der einen Seite hohe Felswände in den Himmel ragen, geht es auf der anderen steil abwärts. Nur die Rotbuche bietet uns Schutz.

  • Element: Feuer, Erde
  • Günstigste Tageszeit: nachmittags
  • Geomantische Grundqualität: ausgewogen zwischen kraftvoll/ruhig und harmonisch/bewahrend, Tendenz kraftvoll/ruhig
  • Ausrichtung des Platzes: N-NW

Wandervorschlag:
Ausgangspunkt: Parkplatz Schiffsanlegestelle – Richtung Nikoloweg – Beschilderung folgend
Gehzeit: 10 Minuten

(Quelle Tiscover.com)

Aktiv- & Familienhotel Alpenblick
Lohninger-Schober.at
Hotels-Tagung.com